es wird mal wieder Zeit für eine Buchvorstellung.
Heute gibts wieder ein Buch von Jonas Jonasson: Die Analphabetin, die rechnen konnte
Dieses Buch hat nichts mit dem Hundertjährigen zu tun sondern ist eine ganz eigene Geschichte. Die Haupperson ist Nombeko Mayeki, die in einer Wellblechhütte aufwächst und Latrinentonnen trägt. Sie ist ein Rechengenie und findet mit 15 Jahren die Möglichkeit aus dem Slum zu fliehen und ein neues Leben anzufangen.
Doch es kommt anders und sie wird für einige Jahre zu einem Arbeitsdienst bei einem Ingenieur vepflichtet.
Hier werden Atombomben gebaut. Nombeko versucht mehrmals zu fliehen, doch erst als sie mit einem der mächtigsten Männern der Welt spricht schafft sie es endlich nach Schweden.
Hier lernt sie die Liebe ihres Lebens kennen, welche aber durch eine große Kiste im Kartoffellaster auf eine harte Probe gestellt wird.
Nach einigen Jahren mit der Kiste in der die Atombombe versteckt ist und einigen missglückten Versuchen die Bombe los zu werden, ergibt sich die Gelegenheit die Kiste an den Ministerpräsidenten und den König von Schweden zu übergeben.
Auch von dem Geschichtsinhalt her wurde dieses mal nicht so viel reingebracht. Die Hauptdarstellerin ist allerdings sehr sympatisch und auch die anderen Charactere haben es mir angetan. Es wird immer noch mit viel Witz und Humor erzählt und ich habe einige Male beim lesen geschmunzelt.
Trotzdem hat es mich nicht umgehauen und ich würde es nicht nochmal lesen und auch nicht weiter empfehlen. Schade nach dem schönen Buch "Der Hundertjährige der aus dem Fenster stieg und verschwand".
Bis zum nächsten Post.
Eure Mimi
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